Neuer Internetauftritt

Screenshot 2016-05-22 09.57.44Was lange währt, wird endlich gut: Mit https://christian-schneider-autor.de/ habe ich es endlich geschafft, meinen Internetauftrittt zu modernisieren. Gleichen Aussehen und Aufbau doch noch sehr dem alten Autorenauftritt, so kann man an einzelnen Stellen schon Veränderungen bemerken. Diese werden im Laufe der Zeit noch stärker in Erscheinung treten und mir so endlich eine moderne Internetpräsenz ermöglichen. Diesen weiteren Meilenstein in meinem Autorenleben möchte ich zum Anlass nehmen, Sie upzudaten und auf den Stand der Dinge zu bringen – zumindest was meine Autorentätigkeit angeht. Und in der Tat gibt es einiges zu berichten. „Neuer Internetauftritt“ weiterlesen

Prüfe dein epub sorgsam, bevor du es veröffentlichst!

Ich habe in den letzten neun Monaten vier Kurzkrimis als eBooks veröffentlicht und die ersten bereits wieder einer Überarbeitung unterzogen. Dabei habe ich die verschiedenen Möglichkeiten, die Fehlerfreiheit der zugehörigen epub-Datei zu prüfen, schätzen gelernt. Über meine Erfahrungen möchte ich heute berichten. Die Quintessenz ist: Prüfe lieber einmal mehr, als einmal zu wenig. Werkzeuge dazu gibt es genug.

Dies wird alle Selfpulisher unter uns interessieren, die selbst gerne über eine fehlerfreie epub-Datei ihrer Geschichte verfügen möchten. Alle anderen können es sich einfacher machen … „Prüfe dein epub sorgsam, bevor du es veröffentlichst!“ weiterlesen

Der Weg zum eigenen (gedruckten) Buch kann steinig sein – doch er ist gangbar

„Ich lese keine eBooks und habe auch keinen eReader, wann kommen deine Geschichten als gedrucktes Buch raus? oder „Gibt es dein Buch schon zu kaufen, ich suche noch ein Geburtstagsgeschenk für meinen Vater?“

Welcher eBook-Autor kennt sie nicht, diese Fragen? Für mich war es selbstverständlich, meine Geschichten nach einer gewissen Zeit auch in gedruckter Form herauszugeben. Und jetzt ist sie da, diese Zeit.

Meine vier bislang veröffentlichten Geschichten sind regionale Kurzkrimis, spielend im Altkreis Hofgeismar in Nordhesssen. Ihr Seitenumfang liegt jeweils zwischen 38 und 64 Seiten, was eine Einzelveröffentlichung als gedrucktes Buch nicht sehr sinnvoll erscheinen ließ. Doch nun, nach vier eBook-Veröffentlichungen wird es einen Sammelband geben – sowohl als Taschenbuch als auch als eBook.

Ich möchte heute kurz meine Erfahrungen schildern, die ich dabei gemacht habe. „Der Weg zum eigenen (gedruckten) Buch kann steinig sein – doch er ist gangbar“ weiterlesen

Was wurde aus Oskar Ferdinand Hammerstein?

Im letzten Kurzkrimi meiner Reihe „Tatort Märchenland“, „Herrenabende auf Ratenzahlung“, beschreibe ich eindringlich die Geschäftspraktiken des in Hofgeismar ansässigen (und natürlich fiktiven) Anwalts Oskar Ferdinand Hammerstein und seiner Partner, die durch Massenmahnschreiben und das Eintreiben dieser Forderungen ihr Geld verdienen. Neben dem schnöden Mammon ist eine besondere Sozialleistung der Kanzlei die Einladung der fleißigen Partneranwälte zu einschlägigen Herrenabende in die Lokalmetropole Kassel.

Doch nun ist Oskar Ferdinand Hammerstein verschwunden und ein Anwalt namens Konrad F. Winkelmann an seine Stelle getreten. Zufall? Ärger im Rotlichtmilieu? Tee mit Bittermandelgeruch in Gesellschaft der ihn liebenden Ehefrau?

Lesen Sie heute, warum es so wichtig ist, in Geschichten verwendete Namen umfassend zu prüfen und warum es nicht immer von Vorteil ist, in den Niederlanden zu leben. „Was wurde aus Oskar Ferdinand Hammerstein?“ weiterlesen

Deutschsprachige Erpresserschreiben gehen auch mit niederländischen Zeitungen – oder: Wie hebt man sich von seiner Konkurrenz ab?

Einfall – Geschichte – Veröffentlichung – Verkauf. So ist üblicherweise der Weg vom Amateurschreiber zum Bestsellerautor. Doch gesetzt den Fall, ich veröffentliche pro Jahr einen Roman, dann konkurriere ich momentan mit 100 000 anderen Veröffentlichungen, die ebenfalls im Jahr 2015 auf den deutschen Buchmarkt drängen. Somit ist doch das Schreiben und Veröffentlichen eigener Geschichte eher ein literarisches Himmelfahrtskommando, oder? „Deutschsprachige Erpresserschreiben gehen auch mit niederländischen Zeitungen – oder: Wie hebt man sich von seiner Konkurrenz ab?“ weiterlesen

Die musikalische Sozialisation von Kommissar Keller, Teil eins

Kennt Ihr das noch? Dein Lieblingslied läuft im Radio, beispielsweise in der Mittagsdiskotheke von HR3 und Du hast es endlich geschafft, den genialen Anfang des tollen Songs rechtzeitig aufzunehmen. Du freust Dich einfach. Endlich! Doch dann, Werner Reinke ist am Mikrofon und spricht wie so oft in den Schluss des Titels rein, bevor Du die „Pause“-Taste Deines Universum-Radiorekorders drücken konntest. Du schmeißt die Hülle Deiner C-60-Compakt-Kassette von BASF in die Ecke und ärgerst dich. Nun hoffst Du, dass es Dein Lieblingssong endlich in eine der Radiohitparaden schafft, die Du regelmäßig hörst.

Leser von „Das gemeingefährliche Jahrgangstreffen“ werden sich vielleicht daran erinnern, dass Kriminaloberkommissar Ernst Keller selig an Kasse des Helmarshäuser Cafés steht und nur aus dem Grund ein großzügiges Trinkgeld gibt, weil gerade „I’m alive“ vom Electric Light Orchestra“ im Radio läuft – Kellers absolutes Lieblingslied. „Die musikalische Sozialisation von Kommissar Keller, Teil eins“ weiterlesen

Von einem, der sich nie im Leben vorstellen konnte, eigene eBooks zu erstellen

Ich liebe Bücher – vor allem diese schweren Dinger mit ihren harten Umschlägen und den vielen bedruckten Seiten. ‚eBooks‘, ‚eReader‘ – was soll das alles?

Ein paar Jahre später ist alles anders: Ich habe begonnen zu schreiben und suche für meine regionalen Kurzkrimis eine Veröffentlichungsmöglichkeit. Und was tue ich? Ich melde mich wieder bei Amazon an, kaufe mir einen eReader (aber keinen Kindle) und fange an, mich mit der Erstellung von eigenen eBooks zu beschäftigen.

In den folgenden Zeilen möchte ich darlegen, wie ein Kurzkrimi entsteht und er seinen Weg auf Deinen eReader findet. „Laaangweilig?“ Ja, vielleicht – für Homer Simpson und die Profis unter Euch. Alle anderen lade ich ein, mich für 5000 Zeichen in mein Leben zu versetzen. „Von einem, der sich nie im Leben vorstellen konnte, eigene eBooks zu erstellen“ weiterlesen

Was geschah im Bahnwärterhäuschen am Rande der Carlsbahn?

Veröffentlicht am 22.02.2015

Wie kommt man als Autor auf die Idee, einen Regionalkurzkrimi über die längst vergangene Carlsbahn zu schreiben? Eine interessante Frage, die in meinem heutigen Blog zu beantworten versuche. Zur Erinnerung: Ich habe letzte Woche versprochen, es mit Homer Simpsons Worten nicht „Laaangweilig!“ zu machen. Also los! „Was geschah im Bahnwärterhäuschen am Rande der Carlsbahn?“ weiterlesen

Wie, Du schreibst jetzt?

Veröffentlicht am 08.02.2015

Diese Frage wird mir natürlich seit meinem Abschied von der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall (DWA) Ende Mai 2012 oft gestellt.

Fragen sind in meinen Augen auch die beste Möglichkeit, meine Verwandlung vom Redakteur für zwei wasserwirtschaftliche Fachzeitschriften zum freien Autor zu beschreiben. Lasst uns einfach einmal mit ein paar Fragen beginnen … „Wie, Du schreibst jetzt?“ weiterlesen

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